Kaum ist die Natur aus dem Winterschlaf erwacht, zeigen sich die Krokusse mit ihrer Blütenpracht. Sie gehören zur Gattung der Schwertliliengewächse und sind seit Jahrhunderten beliebte Ziergewächse. Wer mehr wissen will, unter Wikipedia gibt es eine hervorragende Beschreibung.

 

Wie durch ein Wunder hatten wir im Januar Schnee.

Da keine Gartenarbeiten anlagen, habe ich mich mit der Kurzschlussberechnung beschäftigt.

Es war nicht nur die Elpro, sondern auch die Gartenanlage, wo die Dokumentation aktualisiert werden musste. Die Dokumentation der Elektroanlage der KGA Elsenstraße e.V.  habe ich in die Homepage eingeladen. Leider habe ich feststellen müssen, dass sich dafür niemand interessierte. Auch die Vermessungspläne wurden Bestandteil der Dokumentation. Die Fläche einiger Parzellen musste neu berechnet werden, Die gesamte Anlage wurde mit TurboCad auf Basis der alten Vermessungspläne, der mit Bandmaß überprüften Abmessungen neu gezeichnet. Überprüft wurden die Einzellängen mit Google Maps. Mit TurboCad kann man die Fläche durch markieren der Schnittpunkte genau ermitteln. Da dieser Wert jedoch nicht in der TurboCad  Zeichnung dokumentiert wird, erstellte ich mit  MathCad eine nachvollziehbare Flächenberechnung nach der Gaußschen Trapetzformel durch die Eingabe der Koordinaten der Schnittpunkte.

Auch die Firma brauchte mich wieder einmal für die Lösung von Problemen bei der Kurzschlussberechnung und der Kabeldimensionierung. Im Bereich Öl und Gas.

Eine besondere Herausforderung war die Berechnung der Kabel im Rohr Paket in Erde. Die DIN VDE kennt nur ein Verlegung in Erde auf einer Ebene und nicht in mehreren Ebenen. Mit Hilfe von alten Handbüchern und MathCad war das Ergebnis dann in 7 Seiten perfekt und wurde auch vom TÜV genehmigt.

Weiterhin wurde von mir eine Schulung über die Problematik Kurzschluss und Selektivität durchgeführt, die auch gut angekommen ist. Nun soll ich aber den Prozess weiter begleiten. Den Minijob werde ich bestimmt nicht so schnell los.

Die Homepage des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Berlin Hellersdorf e.V  beanspruchte auch viel Zeit. Durch die Mitarbeit beim Aufbau der IGA Parzellen im Bereich der Cezilienstrasse habe ich viele Arbeitsstände dokumentiert und veröffentlicht. Die Betreuung der Parzellen wurde im Kalender der Homepage eingetragen und war dadurch für alle Besucher sichtbar. Auch eine Werbetafel wurde von mir gestaltet und hat die Besucher über die Gestaltung der Homepage informiert.

Im Mai habe ich die Besucher bei Regen auf der Parzelle empfangen und über die Aufgaben des Kleingartenvereins informiert. So konnte ich einen Praktikanten des Bezirksverbandes in die Gestaltung der Homepage einweihen.

Weitere Höhepunkte in der Arbeit im Bezirksverband waren die Teilnahme der Verleihung der Plakette „Leben mit der Natur “

, am Verbandstag und an der Klausurtagung in Werden. Dabei entstanden einige Bilder für die Homepage.

Viel Zeit habe ich auf der IGA verbracht. So hatte ich mir frühzeitig eine Dauerkarte gekauft. Der Weg dahin war mit meinem Klappfahrrad kein Problem.

Für die Einweihung hatte ich auch eine Karte bekommen. Auf der Freilichtbühne konnten wir den Reden der Politiker

und den Darbietungen der Künstler lauschen. So trat auch mein Lieblingsmusiker „Schiller “ auf.

Bei weiteren Besuchen bewunderte und fotografierte ich die vielen Blumen auf dem Freigelände und in der Blumenhalle. Auch die Motive von den Tieren, wie Kühe, Schafe, Pferde und die Vögel waren ansprechend. Besonders schöne Fotos konnte ich vom Fischreiher und von einem Eichhörnchen machen.

Die Fahrt mit der Seilbahn und der anschließende Weg zum Wolkenhain,

von dem eine sehr gute Aussicht in allen Richtungen möglich ist,

und die Wege durch den Kienbergwald diente der Bewegung und war sehr erholreich.

Meine Familie und auch Verwandte konnte ich zu einem Besuch der IGA begeistern.

Große Reisen gab es in den letzten Jahren nicht. Deshalb haben wir eine Reise mit Wörlitz Tourist nach Kiel mit einer Fahrt auf dem Nord Ostsee Kanal unternommen.

Eine weitere Fahrt war der Besuch meiner Studienstadt Wismar. Von dort ging es dann auch noch nach Lübeck, Kühlungsborn und Schwerin. Für mich war diese Reise ein Rückblick auf längst vergessene Zeiten, zumal wir auf der Rückreise auch durch Städte und Gemeinden fuhren, die eine Arbeitsstelle in meiner Lehrzeit waren.

Kulturelle Veranstaltungen waren das Klassik Open Air und das Konzert von „Schiller “ im Admirals Palast.

Schön war auch der Urlaub in Bad Wilsnack mit dem Besuch der Therme.

Ich denke nie an die Zukunft.
Sie kommt schnell genug.

Albert Einstein

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